#18: Das Leben an der Aare. Wie ein Fluss eine Stadt prägte – und umgekehrt
Shownotes
Weit weg von Aarau entspringt der Fluss, der das Leben der Aarauerinnen bis in die Gegenwart prägte. Heute offenbart sich die Verbundenheit zwischen der Aare und den Stadtbewohnerinnen vor allem während den heissen Sommertagen. Die Menschen strömen dann zuhauf ans Aareufer, um den erfrischenden Sprung ins Wasser zu wagen. Doch wie gestaltete sich eigentlich die Beziehung zwischen der Aare und den Bewohner*innen Aaraus früher? Die Geschichte der Aare beginnt Millionen von Jahren vor der Gründung Aaraus. Als Lebensraum und Trinkwasserquelle, als Grenze mehrerer Herrschaften und Kulturräumen sowie als wichtiger Schiffsverkehrsweg ist die Aare eigentlich nicht aus der Schweizer Geschichte wegzudenken. Manuel übernimmt für diese Folge das Ruder und taucht mit Simon in allerlei Geschichten rund um die Aare ein.
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Eure Simon und Manuel
Verwendete Literatur: Baumann, Max: Stilli. Von Fährleuten, Schiffern und Fischern im Aargau. der Fluss als Existenzgrundlage ländlicher Bevölkerung, Zürich 1996 (2. Auflage). Bretscher, Alfred: Zur Flussschifffahrt im Alten Bern. Wasserwege, Schiffe und Organisation, in: Berner Zeitschrift für Geschichte 61 (1999), S. 105–147. Calvi, Sonia: Die Entstehung und Entwicklung des Scheibenschachen-Quartiers, in: Aarauer Neujahrsblätter 83 (2009), S. 26–50. Lüthy, Alfred: Geschichte der Stadt Aarau, Aarau 1978. Rauber, Hermann: Die Sorgen mit den Aarebrücken, in: We Love Aarau. Zeitreise. 17.02.2019. weloveaarau.ch. URL: https://weloveaarau.ch/die-sorgen-mit-den-aarebruecken/. Roth, Karl: Die Geschichte der Aarauer Aarebrücken, in: Aarauer Neujahrsblätter 64 (1990), S. 67–84. Wälti, Sebastian. www.aarelauf.ch.
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